Auslands­aufenthalt – Faszination und Heraus­forderung

Sophie Kukhilava

Sophie Kukhilava: „Mein Weg zwischen den Kulturen“

Die Ferne und das Fremde zogen mich schon immer magisch an. Als ich – geboren 1981 in Georgien – vor über 20 Jahren meinen Traum verwirklichen und ins Ausland gehen konnte, sah ich meinem Auslandsaufenthalt mit großer Freude entgegen. Aber wie sollte anders sein: Auch für mich war das Leben als Expatriate nicht nur eine wunderbare Erfahrung, sondern hatte auch seine Kehrseiten.

Reise zu mir selbst

Ich kenne die emotionalen Probleme, die der Umzug in ein anderes Land auslösen kann. Fragen der kulturellen Identität, der Verlust des Zugehörigkeitsgefühls und die Auseinandersetzung mit der familiären Herkunft sind von großer Bedeutung. Je unterschiedlicher die Kulturen, desto anspruchsvoller sind die Herausforderungen. Doch sie machen den Auslandsaufenthalt im besten Fall zu einer Reise zu sich selbst!

Prozess der Selbstwerdung

So war es auch bei mir. Aus dem für ein Jahr geplanten Aufenthalt in Deutschland entwickelte sich ein andauernder Prozess der Selbstwerdung. Das Verständnis für das Fremde, der Übergang zwischen der alten und der neuen Wirklichkeit, die Anpassung an die neue Kultur und die Entwicklung interkultureller Kompetenzen sind die Themen, die inzwischen meine Arbeit bestimmen. Denn so wie sich die Arbeitswelt von Expatriates verändert, entwickeln sich auch neue Aspekte der Persönlichkeit. Jedes Land lehrt die Menschen etwas Besonderes, das sie als willkommene Facette in ihre Persönlichkeit integrieren, während sie sich von Altem lösen.

Managing Transition und systemische Selbs­tintegration

Heute bilden Deutschland und die deutsche Arbeitskultur den Schwerpunkt meiner Arbeit für Expatriates. Ich begleite international agierende Fach- und Führungskräfte, die aus Deutschland ins Ausland gehen oder die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen, vor, während und nach ihrem Auslandseinsatz.

Individuelles Coaching

Mein Fokus als Coach liegt ganz im Sinne der Managing Transition nach William Bridges darauf, Fach- und Führungskräfte in dem interkulturellen Veränderungsprozess zu begleiten. Dabei greife ich auch auf die systemische Selbstintegration® nach Dr. med. Ero Langlotz zurück, die für mich ein weiterer Ausbildungsschwerpunkt war. Diese beiden Ansätze bilden die Grundlage meines eigenen Beratungskonzepts, das ich als ausgebildeter Coach, als Prozessbegleiterin für Diversity Management und Interkulturelle Öffnung, auf der Basis dieser beiden Methoden entwickelt habe.

Lassen Sie uns darüber sprechen!

Kommen auch Sie gern auf mich zu, wenn Sie mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchten: Sie erreichen mich telefonisch unter +49 177 8553725. Oder senden Sie mir einfach Ihre persönliche Nachricht.

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