Kulturelle Identität aktiv definieren

Ambivalente Gefühle

Ein längerer Auslandsaufenthalt kann auf der persönlichen Ebene viele Herausforderungen mit sich bringen. Expatriates können im Ausland ein wunderbares Leben führen und sich dennoch traurig und einsam fühlen. Sie können ihre Erfolge nicht genießen, finden oft nicht zu sich selbst und sind veränderungsmüde. Sie fühlen sich unverstanden, sind innerlich unruhig, haben nur geringes Selbstvertrauen und häufig sogar Schuldgefühle. Die Gefühle sind vielfach ambivalent und chaotisch.

Identitätsbildung – der Weg zum Selbst

Werte, Einstellungen und Normen sind wesentliche Teile unserer kulturellen Identität und beeinflussen unser Selbst und unser Verhalten sehr stark. So wundert es nicht, dass die kulturellen Unterschiede zwischen der Kultur des Herkunftslandes und der Zielkultur zu Irritationen und Verwirrung führen können. Das Abenteuer Ausland kann Expatriates im besten Sinne zwingen, ihre Komfortzone zu verlassen, neue Fähigkeiten zu entdecken, selbstbestimmt zu leben, eine fremde Sprache und damit ein anderes Denken kennenzulernen, anders zu handeln und sich anders auszudrücken. Selbst die eigene Heimat kann im Ausland anders wahrgenommen werden.

Kulturelle Identität zwischen den Welten

Gerade Menschen aus Kulturen, bei denen traditionell die Gemeinschaft im Vordergrund steht, haben es in Ländern besonders schwer, die das Individuum in den Vordergrund stellen. Der Spagat zwischen Tradition und Moderne führt oft zu innerer Zerrissenheit und auch Konflikte mit der Familie sind nicht selten.

Systemische Selbstintegration nach Dr. med. Ero Langlotz

Im besten Fall nutzen Expatriates dieses breite Erfahrungsspektrum, um ihr Selbstbild und ihre Werte zu erneuern. Das ist nicht einfach, eröffnet aber ganz neue Wege zum Selbst. Die Systemische Selbstintegration nach Dr. med. Ero Langlotz ist eine äußerst effektive Methode, diesen Weg erfolgreich zu gehen. Sie gibt Expatriates die Möglichkeit, eine Verbindung zum Kern ihres eigenen Wesens herzustellen.

Lösungs­fokussierte Online-Aufstellung

Die systemische SELBST-Integration® arbeitet mit einer lösungsfokussierten Online-Aufstellung – und zwar ganz konkret mit Figuren. Zum einen werden beispielsweise seelische Blockaden, Verletzungen aus der eigenen Biografie oder aus der Familienbiografie sowie Glaubenssätze bearbeitet. So wird Raum geschaffen, um das eigene Selbst zu entwickeln. Idealerweise werden dabei zwei Grundbedürfnisse integriert: das nach Selbstbestimmung und Freiheit einerseits und andererseits das nach Verbundenheit und Zugehörigkeit. Diese Integration kann ein wichtiger Schritt zu einem glücklichen Lebensgefühl sein.

Für Expatriates sowie Fach- und Führungskräfte

Die Methode steht Expatriates im Ausland, aber auch Fach- und Führungskräften offen, die sich nach einem längeren Auslandsaufenthalt mit den Herausforderungen ihrer Reintegration auseinandersetzen. Sie erreichen mich telefonisch unter +49 177 8553725. Oder senden Sie mir einfach Ihre persönliche Nachricht.

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